Sorglos
Wenn dir jemand eine Nachricht schreibt: Wir müssen mal reden. Denkst du dann das Schlimmste? Oder gehst du erstmal offen dahin? Macht dir deine ständige Sorge das Leben kaputt oder schützt sie dich wirklich vor so manchem?
Wenn dir jemand eine Nachricht schreibt: Wir müssen mal reden. Denkst du dann das Schlimmste? Oder gehst du erstmal offen dahin? Macht dir deine ständige Sorge das Leben kaputt oder schützt sie dich wirklich vor so manchem?
Manche Menschen planen ihr Leben und dann läuft das so.
Hab ich gehört.
Für alle anderen schlägt es haken, tauchen Schlaglöcher auf und irgendwie schafft man es dann halt doch. Aber war das alles der Plan? Bist du wer du bist, nur weil dir dein Leben passiert ist? Und heißt das: es war doch gut wie es war?
Wir bitten um komische Dinge. Weil wir sie in diesem Moment so fühlen. Wie die Schwärmerei unserer Anfänge. Nicht alles davon ist gut für uns.
Gott hört uns und er sieht uns – und er kennt uns besser als wir es selbst tun.
Wenn die Ängste und die Zweifel brüllen hören wir unser Herz nicht mehr. Das was uns wirklich ausmacht. Unsere Hoffnungen, die Träume. Das was wir werden und erreichen wollten. Wie gelingt es hier wieder hinzuhören?
Wenn im Internet kommentiert wird, riecht es nach Schwefel. Da spucken Leute Hass und Wut auf gefühlt Fremde. Sie behaupten wer was verdient hat und wer nicht. Aber wie ist das bei Gott? Kann man sich den Himmel verdienen? Kann man sich Gutes verdienen?
es geht heute um Schönheit. Nicht wie man sie bekommt, sondern was sie bedeutet. Sind Äußerlichkeiten wirklich egal? Sollten sie es sein? Oder ist auch das Äußere in manchen Fällen eine Gabe, die es einzusetzen gilt?
Liebe lebt nicht auf dem Schleudersitz. Menschen, die dich lieben, ertragen auch mal einen Kurzschluss im Hirn. Und so ist es auch andersherum. Bevor du dich das nächste Mal aufregst und brüllst: überleg dir, ob du dir ein Leben ohne sie vorstellen könntest.
Glauben bedeutet etwas für wahr zu halten, ohne es beweisen zu können. Wenn man das öffentlich kundtut - woran man glaubt - wird es auch Gegenstimmen geben. Knickst du dann ein oder stehst du dafür ein woran du glaubst? Auch bei Gegenwind?
Der Weg ist das Ziel, oder? Oder ist das Ziel das Ziel und der Weg sind Schweiß und Tränen? Wenn du vergißt wozu du tust, was du tust, verliert es Kraft. Dann wird alles anstrengend. Aber wie finde ich meine alte Motivation? Meinen Traum?
Wie oft redest du über Leute die du nicht kennst? Kommentierst du ihr Äußeres? Beim Einkaufen, im Café. Dabei hast du das gar nicht nötig, oder?